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Die Finanzierung

Überblick Finanzierung-Investition
Überblick Finanzierung-Investition

Finanzierung (=Mittelherkunft) und Investition (=Mittelverwendung) verhalten sich wie siamesische Zwillinge.

Daher wird in diesem Bild versucht, die Einnahmen und Ausgaben mit den Kennzahlen der Querschnittsrechnung nebeneinander auszuweisen.

Eigenfinanzierung einer Gemeinde
Eigenfinanzierung einer Gemeinde

Dieses Bild strukturiert die Einnahmen einer Gemeinde (Eigenfinanzierung) nach 3 Gliederungsbereichen:

(a) nach "Hoheitsaktivitäten" (Gemeinde als juristische Person)

(b) nach "Wirtschaftsaktivitäten" (Gemeinde als Unternehmer)

(c) nach "Vermögensumschichtung" (Gemeinde als Eigentümer von veräußerbarem Vermögen)

 

Diese Struktur entwickelte ich vor 13 Jahren. An den Kernaussagen hat sich nichts geändert.

Die Haupteinnahmequellen einer Durchschnittsgemeinde sind

 

(1) die Ertragsanteile

(2) Gebühren und Beiträge

(3) Eigene Steuern und Abgaben

(4) Transferzahlungen

 

Überblick Eigen- und Fremdfinanzierung
Überblick Eigen- und Fremdfinanzierung

Das Unterscheidungskriterium dieser Struktur ist Frage, ob die Gemeinde über diese Einnahmen

 

(a) alleine (autonom, selbst bestimmt)  entscheiden kann, oder ob

 

(b) ein Dritter (zB Land oder Bund) mitentscheidet.

 

Dabei wird in Eigen- und Fremdfinanzierung unterschieden.

Transferfinanzierung (Bild 1)
Transferfinanzierung (Bild 1)

Das Thema "Transferfinanzierung" ist ein "gewaltiges" Thema. Hier wird versucht heraus zu filtern, welche Transfers zu den "Ordentlichen Einnahmen" und welche zu den "Ausserordentlichen Einnahmen" zählen.

Die Begriffsvielfalt ist verwirrend!

 

 

Transferfinanzierung (Bild 2)
Transferfinanzierung (Bild 2)

In dieser Struktur wird versucht, die wichtigsten Aussagen und Unterscheidungsmerkmale zu den Begriffen

 

- Finanzzuweisung

- Finanzzuschuss

- Finanzumlage

- Finanzzuwendung

 

heraus zu filtern.

Ich hoffe, dass dies gelungen sei!

Die Finanzentwicklung der Stadt Salzburg (2003-2010) (Bild 1)
Die Finanzentwicklung der Stadt Salzburg (2003-2010) (Bild 1)

Wir sehen hier die selbstbestimmte Eigenfinanzierung der Mozartstadt Salzburg, getrennt in

 

(a) laufende Einnahmen

(b) nicht laufende Einnahmen 

 

 

Ich sehe in dieser Einteilung große Vorteile für die Analyse und für die Schlüsse, die daraus gezogen werden können.

 

Wie siehst Du das? Schreibe mir bitte Deine Meinung über das Kontaktformular! 

 

Die Finanzentwicklung der Stadt Salzburg (2003-2010) (Bild 2)
Die Finanzentwicklung der Stadt Salzburg (2003-2010) (Bild 2)

Auf diesem Bild sehen wir die Eigenfinanzierung der Mozartstadt Salzburg, die von Dritten mitbestimmt    wird, getrennt in

(a) "aus laufenden Einnahmen"

(b) "aus nicht laufenden Einnahmen"

 

Die Fremdfinanzierung wird - zumindest in großen Gemeinden- von den Gemeinden selbst bestimmt.

Freie Finanzspitze der Stadt Salzburg (2003-VA 2010)
Freie Finanzspitze der Stadt Salzburg (2003-VA 2010)

Die Entwicklung der "Freien Finanzspitze" der Mozartstadt Salzburg von 2003 bis 2010.

 

Die Freie Finanzspitze errechnet sich aus Saldo 1 minus laufende Schuldentilgung.

 

 

Transferzahlungsbilanz Stadt Salzburg 2003 - 2010
Transferzahlungsbilanz Stadt Salzburg 2003 - 2010

Die Transferzahlungsbilanz der Mozartstadt Salzburg von 2003 bis 2010.

 

Die Zahlen benötigen keinen Kommentar.

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Neu ab April 2016:

"RUSSISCHE" TRANSPARENZ ("GLASNOST") in Laa an der Thaya:

Die Laaer

"Gebarungsstatistik 2015":

Auf 82 Seiten reiner Schwachsinn!

Davon können sogar die Russen noch etwas lernen!

Neu ab September 2015:


Neu ab Jänner 2014:

Salzburger Finanzcrash

Ein Jahr danach - Download von Originaldokumenten

Gesamtstaatliche Querschnittsrechnung wäre sehr sinnvoll

Bundesbudget 2013

Burgenland transparent

Portal "Offener Haushalt"

Gemeindefinanzbericht 2013

Systematisch analysiert und strukturiert

 

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Die Querschnittsrechnung gewinnt immer mehr an Bedeutung ...

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16 Kennzahlen zeigen, wie unterschiedlich die Bundesländer unseres kleinen Landes finanzieren und investieren!

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Der Rechnungshof hat zusammen mit dem österreichischen Gemeindebund im Juni 2012 ein Monitoring-Programm vorgestellt.

Alle österreichischen Gemeinden können diese Kennzahlen kostenlos anfordern!

 

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Das neue Rechnungswesen des Bundes

Stadt GRAZ:

Grazer Stadtrechnungshof: mustergültige Aufbereitung seiner Prüfungen...

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Vorbild Linz: Mittelfristige Finanzplanung erstmals im Schema der Querschnittsrechnung

So könnten die Arbeitssteuern (Lohn- und Einkommensteuer) ab 2015 um 2,2 Millarden EURO gesenkt werden, ohne dass der Haushalt zusammenbricht!

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Tragisch-komisch: Der Istzustand der Salzburger Landesfinanzen

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Was ist der "VUF"?

Frage: Was ist die stärkste Wasserkraft der Erde?

Antwort: Die Tränen der Frauen!

Dies wissen die beiden Salzburger Ladies Burgstaller und Rathgeber ganz bestimmt!

Einer meiner Lieblingswitze:

 

"Österreich hat rund 8 Millionen Einwohner. Und jeder Österreicher kennt mindestens einen Trottel!"

Ein großer Beitrag zur direkten Demokratie wäre...

wenn sowohl die Sozialversicherungsanstalten als auch alle öffentlichen Fonds als auch alle Gemeinden ihre Finanzgebarung (Voranschlag und Rechnungsabschluss) im Internet veröffentlichen müssten ..

--> sollten kleine Gemeinden keine eigene Webseite (Homepage) haben, könnte diese Aufgabe das jeweilige Bundesland übernehmen!