MUSTER FÜR ANTRAG IM GEMEINDERAT ZUR UMSTELLUNG DES RECHNUNGSWESENS von der KAMERALISTIK auf die DOPPIK

Die Umstellung des Rechnungswesen von der Kameralistik zur Doppik ist selbst für kleine Gemeinden eine gewaltige Herausforderung. Obwohl für Gemeinden unter 10.000 Einwohnern insgesamt 4 Jahre lang Zeit ist, sollte mit der Umsetzung des Projektes dennoch so bald wie möglich begonnen werden.

 

Es  wartet einige Lesearbeit auf die Politiker und viel Lese- und Studierarbeit auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung. Viele und zeitraubende Sitzungen reihen sich anfänglich oftmals mit wenig Ertrag aneinander. Bis ein Projekt so richtig in Schwung kommt, vergeht einige Zeit - oftmals begleitet von einer großen Portion Hilflosigkeit und Frust.

 

Ich habe die Absicht, Ihnen den Start für dieses Umstellungsprojekt zu erleichtern. Mit einem Musterantrag für den Gemeinderat zur 1. Sitzung ("Anstoß"-Sitzung).

 

1. Seite des Musterantrages

2. Seite des Musterantrages


3. Seite des Musterantrages 


Musterantrag für österreichische Gemeinden unter 10.000 Einwohnern
Antrag für die 1. Sitzung ("Anstoß-Sitzung") bezüglich der Einführung der Doppik anstatt der Kameralistik. [Stand: 07.01.2016]
Ankick-Musterantrag.docx
Microsoft Word Dokument 23.5 KB

Im obigen Musterantrag ist von Projektmanagement die Rede.                    Albstadt in Baden-Württemberg zeigt uns, wie das funktioniert!

Diese wunderschöne Stadt in Baden-Württemberg hat die Umstellung ihres Rechnungswesens auf Doppik bereits seit einigen Jahren erfolgreich hinter sich gebracht.

Erfreulicherweise dürfen wir an den wertvollen Informationen  in dem von ihr erstellten "Leitfaden zum Projektmanagement" teilhaben.

 

 

Albstadt hatte gerade wegen der Umstellung auf Doppik diesen Leitfaden erstellt.

 

Ich empfehle allen Bürgermeistern und Gemeindeamtsleitern diesen Leitfaden herunterzuladen, um diesen anfänglich zumindest "querzulesen"!

 

Damit erhalten Sie einen ungefähren Überblick über die Kernpunkte des Projektmanagements.

 

Das Herunterladen ist ganz unten auf dieser Seite möglich!

 

 

Zwei "schlaue" Aussagen von sehr gescheiten Leiten!

 

Werter Herr Bürgermeister!

Werte Frau Bürgermeisterin!

In dem nebenstehenden Bild können Sie die Fülle der großartigen Rollen sehen, die Sie bald  in diesem Projekt zu übernehmen haben!

 

Zu 1: "Kümmerer":

Hier ist gemeint, dass Sie sich bei diesem Projekt um alles zu kümmern hätten!

 

Es ist nicht gemeint, dass Sie eine "kümmerliche" Figur abgeben würden.

 

Projektleitfaden zur Umstellung auf die Doppik
Lesenswerter Projektleitfaden auch für die kleinen und mittleren österreichischen Gemeinden!
D-Albstadt-Projektdokumentation.pdf
Adobe Acrobat Dokument 8.3 MB

 

 

Hochgeschätzte Besucherin, hochgeschätzter Besucher!

 

Sollten Sie von diesem Beitrag oder von anderen meiner Beiträge profitiert haben, so würde ich mich sehr freuen, wenn Sie dafür mit einer Spende den nachstehenden Verein unterstützen könnten:

 

 

VEREIN ERSTES STATIONÄRES HOSPIZ WIENER NEUSTADT

Liese Prokop-Weg  3, 2700 Wiener Neustadt

im NÖ-Landes-Pensionisten- und Pflegeheim

 

IBAN: AT88 2026 7000 0000 3426

(von der Lohn- bzw. Einkommensteuer absetzbar!)

 

Bitte um folgenden Zahlungshinweis: "Webseite Schweiger"

 

Vielen Dank im Vorhinein!

 

 

Bitte bedenken Sie: Diese Mitmenschen befinden sich dort auf ihrer letzten Station vor ihrer endgültigen Wanderung! Ihre Wünsche sind nur mehr sehr bescheiden! Vielleicht ein paar Nächte mit weniger Schmerzen durchschlafen können! Auf einer Schmerzmatratze zum Beispiel.

  

Neu ab April 2016:

"RUSSISCHE" TRANSPARENZ ("GLASNOST") in Laa an der Thaya:

Die Laaer

"Gebarungsstatistik 2015":

Auf 82 Seiten reiner Schwachsinn!

Davon können sogar die Russen noch etwas lernen!

Neu ab September 2015:


Neu ab Jänner 2014:

Salzburger Finanzcrash

Ein Jahr danach - Download von Originaldokumenten

Gesamtstaatliche Querschnittsrechnung wäre sehr sinnvoll

Bundesbudget 2013

Burgenland transparent

Portal "Offener Haushalt"

Gemeindefinanzbericht 2013

Systematisch analysiert und strukturiert

 

mehr dazu hier

Die Querschnittsrechnung gewinnt immer mehr an Bedeutung ...

Muckendorf-Wipfing: eine Vorbildgemeinde

Im Zuge einer Internetrecherche bin ich auf diese - für mich Vorbild- oder Vorzeigegemeinde gestoßen ...

Unsere aktuellen Staatsschulden ticken auf dieser Seite:

Die Finanzen der Bundesländer

 

Die Finanzen der Bundesländer unter die Lupe genommen ....

 

Eine Analyse der Finanzen der österreichischen Bundesländer auf Grund der Querschnittsrechnungen des Jahresabschlusses 2011!

 

16 Kennzahlen zeigen, wie unterschiedlich die Bundesländer unseres kleinen Landes finanzieren und investieren!

Gemeindemonitoring

Der Rechnungshof hat zusammen mit dem österreichischen Gemeindebund im Juni 2012 ein Monitoring-Programm vorgestellt.

Alle österreichischen Gemeinden können diese Kennzahlen kostenlos anfordern!

 

Mehr dazu ...

Das neue Rechnungswesen des Bundes

Stadt GRAZ:

Grazer Stadtrechnungshof: mustergültige Aufbereitung seiner Prüfungen...

Stadt LINZ:

Vorbild Linz: Mittelfristige Finanzplanung erstmals im Schema der Querschnittsrechnung

So könnten die Arbeitssteuern (Lohn- und Einkommensteuer) ab 2015 um 2,2 Millarden EURO gesenkt werden, ohne dass der Haushalt zusammenbricht!

Analyse der Finanzen des Bundeslandes Salzburg

Niederösterreich:

Noe Fonds:

Bundesland Salzburg:

Tragisch-komisch: Der Istzustand der Salzburger Landesfinanzen

Das "Zockervermögen" ...

Die "Zockerschulden" ...

Die Devisentermingeschäfte ...

Was ist der "VUF"?

Frage: Was ist die stärkste Wasserkraft der Erde?

Antwort: Die Tränen der Frauen!

Dies wissen die beiden Salzburger Ladies Burgstaller und Rathgeber ganz bestimmt!

Einer meiner Lieblingswitze:

 

"Österreich hat rund 8 Millionen Einwohner. Und jeder Österreicher kennt mindestens einen Trottel!"

Ein großer Beitrag zur direkten Demokratie wäre...

wenn sowohl die Sozialversicherungsanstalten als auch alle öffentlichen Fonds als auch alle Gemeinden ihre Finanzgebarung (Voranschlag und Rechnungsabschluss) im Internet veröffentlichen müssten ..

--> sollten kleine Gemeinden keine eigene Webseite (Homepage) haben, könnte diese Aufgabe das jeweilige Bundesland übernehmen!